einblenden

zusammenschneiden; einkopieren; mengen; überlagern; mischen

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ein|blen|den ['ai̮nblɛndn̩], blendete ein, eingeblendet:

a) <tr.; hat in eine Sendung oder einen Film einschalten, einfügen:

eine Reportage einblenden; am Ende der Sendung eine Telefonnummer einblenden.

Syn.: ↑ integrieren, ↑ zeigen.

b) <+ sich> sich mit einer laufenden Sendung in eine andere laufende Sendung einschalten:

wir blenden uns in die Direktübertragung von Radio Bremen ein.

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ein||blen|den 〈V. tr.; hat〉 eine Filmaufnahme od. eine Funksendung od. -szene \einblenden in eine andere (allmählich stärker werdend) einschalten

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ein|blen|den <sw. V.; hat [zu ↑ Blende (3 c)]:

a) (Film, Rundfunk, Fernsehen) (Ton, Bild) in eine Sendung, einen Film o. Ä. einschalten, einschieben, einfügen:

Geräusche, Musik [in ein/einem Hörspiel] e.;

das Foto des Gesuchten wurde kurz eingeblendet;

b) <e. + sich> (Rundfunk, Fernsehen) sich mit einer Sendung, in eine Sendung einschalten:

wir blenden uns in wenigen Minuten in die zweite Halbzeit ein.

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ein|blen|den <sw. V.; hat [zu ↑Blende (3 c)]: a) (Rundf., Ferns., Film) (Ton, Bild) in eine Sendung, einen Film o. Ä. einschalten, einschieben, einfügen: Geräusche, Musik [in ein/einem Hörspiel] e.; das Foto des Gesuchten wurde kurz eingeblendet; Subtil ist die ironische Verklammerung der eingeblendeten Episoden mit der Rahmenhandlung (Gregor, Film 148); ein Interview in eine Reportage e.; b) <e. + sich> (Rundf., Ferns.) sich mit einer Sendung, in eine Sendung einschalten: wir blenden uns in wenigen Minuten in die zweite Halbzeit ein; sich in eine Übertragung e.